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Akupunktur - die Nadel, die in die Seele sticht von Dr. Ingrid Müller-Mackert

Akupunktur

Es ist im Grunde phänomenal zu beobachten, wie schnell die Akupunktur in den letzten Jahren in unserem westlichen System plötzlich salonfähig wurde, wie es diese östliche Heilmethode schaffte, ihr magisch-demonisches Image zu verlieren und in unserer nüchternen, wissenschaftlichen denkenden Welt einen doch recht respektablen Platz fand. Zum einen mag dies wohl damit zusammenhängen, dass es der Akupunktur gelang, auf dem alternativen, esoterischen Trip mitzuschwimmen, der sich in den letzten fünf bis zehn Jahren über die westliche Welt ergoss. Durch ihre wirkliche hervorragende schmerzstillende Wirkung gelang es der Akupunktur aber anderseits das wissenschaftliche Interesse zu wecken, nicht zuletzt deswegen,, weil ihre Ergebnisse, die sich auf eine für die moderne Medizin phantastisch einfache Weise hervorbrachte, immer wieder wiederholbar waren.

Viele Erklärungen wurden von seitens der Wissenschaft gefunden, man stellte fest, dass durch Akupunktur-Nadelstimulation bestimmte Enzyme und Neurotransmitter des Köpers freigesetzt wurden (z.B. die Endorphine, die als körpereigene Morphinstoffe gelten und dadurch natürlich zu einer ananlgetischen Wirkungen führen können), eine Erhöhung der Serotoninspiegels, der einerseits sowohl bei Allergien, als auch bei depressiven Erkrankungen eine große Rolle spielt und eine Veränderung der Blutzusammensetzung bewirkt wird. Auch die Abwehrkräfte gesteigert werden können durch die Erhöhung der Lymphozytenzahl. Außerdem entdeckte man ein anatomische Pendat zu den Akupunkturpunkten, d.h. man stellt fest, dass den Akupunkturpunkten körperlich tatsächlich anatomische Veränderungen zugrunde liegen gegenüber anderen Punkten. z.B. eine erhöhte Anzahl von Tast-, Schmerz-, Druck- und Temperaturkörperchen, die sich in einer tatsächlichen Gefäßlücke (= „Loch“= „Akupunktur“) befinden.

Durch diese wissenschaftliche Erklärung wurde diese alte Heilmethode in unser Denksystem gepresst und vergewaltigt, wobei es zum Verständnis unabdingbar wichtig ist, die völlig unterschiedliche östliche Denkweise zu durchdringen, um auf dieser Basis die Akupunktur zu versteh.

Allgemeines zur Geschichte der chinesischen Medizin

Einem Mythos zufolge wurde die Akupunktur auf folgende Wiese entdeckt: Ein Soldat sei einmal im Krieg durch ein Pfeil verwundet worden, zog den Peil aus der Wunde, die heilte auf der Haut wieder ab und man beobachtet jedoch, dass gleichzeitig eine schon kang bestehende chronische Krankheit in einer andere Körpergegend geheilt widre. Diese Geschichte will und wohl zeigen, das speziell die Akupunktur durch eine Jahrhunderte, Jahrtausende lange Erfahrung entstanden ist, Grundlage war genauest Aufmerksamkeit und Beobachtung, intensiver Einsatz aller Sinne der Menschen: Hören, Fühlen, Riechen, Sehen, Tasten, Schmecken. Interessant ist auch, dass durch viele weltanschauliche Tabus die chinesische Ärzte über Jahrhunderte hinweg keinen nackte menschlichen Körper sehen und auch behandeln durften. Erlaubt war der freie Kopf, erlaubt war auch die Berührung der Hände, der Unterarme, der Füße und der Unterschenkel. Insofern waren die chinesischen Ärzte in ihrer Diagnostik und Therapiemethode auf diese Körperareale angewiesen.
Daraus entwickelt sich und entstand zunächst die ursprüngliche Körperakupunktur, dir nur durch klassische Akupunkturpunkte, die von der Fingerspitze bis zur Mitte des Unterarms und von der Zehenspitze bis zum Knie reichte, behandelte. In dieser Zeit wohl entstand auch die ausgeprägte und intensive Pulsdiagnostik und Zungendiagnostik, die eine der herausragendsten Diagnosemethode ist, die bis unsere Zeit hineinreicht.

Die Chinesen arbeiten viel mit Abbildungssystemen. Der Gedanke, dass die Haut oder die Zunge oder das Ohr Abbildungsebenen für den gesamten Körper, für alle Organe waren, entstammten einer ganzheitlichen, universellen Anschauung vom Menschen, die den Chinesen eigen war. Diese Prinzip der analogen Deutung, dieses Prinzip der Analogie im allgemeinen werden wir anschließen noch deutlicher untersuchen als entscheidenden Unterschied zum westlichen System, als entscheidendes Merkmal für den chinesischen Universismus

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Grundlage des chinesischen Unversismus

Die chinesische Ärzte der Antike sahen in ihrem naturphilosophisch orientierten Weltbild den Menschen als Bestandteil der Natur einer ganz intensiven Wechselbeziehung zu seiner Umwelt. Die Natur befindet dich im ständigen Wandel, in fortwährenden Umwandlungsprozessen (vielleicht kennen Die das bekannte Buch der Wandlung „I Ging“, das diese Vorgänge genau beschreibt und auch für die Heilkunde eine große Bedeutung hat). So verändert sich die Vegetation abhängig von der Jahreszeit in immer wiederkehrenden dynamischen Zyklen. Ähnlich durchläuft der Mensch in seinem Leben periodische Entwicklungsphase auf allen Stufen seiner Persönlichkeit, von der Geburt über Wachstum und Reifung zum Tod. Diese Wandlung wurde von den Chinesen als Ausdruck einer inneren Gesetzmäßigkeit der Natur, der Welt des Universums betrachtet. Diese Gesetzmäßigkeit nenn sie „TAO“.
TAO ist Ursache, Sinn und Ziel der Schöpfung. Aus diesem Einen, dem Tao, dem ungegliederten Urzustand, entseht die URPOLARTÄT, das sogenannte YIN und YANG, die beiden gegensätzlichen Pole. Alle Gegensatzpaare der Natur werden im Weiteren dieser dynamischen Polarität von Yin und Yang zugeordnet, d.h. wir haben hier die Idee vom Urmännlichen und Urweiblichen. Dieses Gegensatzpaar kann nun in allen Bereichen des Lebens, der Natur, des menschlichen Daseins, des Universums angewendet und zugeordnet werden. Es gibt hierfür keinen logischen, keinen kausal erklärbaren Zusammenhang, sondern nur einen Zusammenhang, der zurückgeht auf eine gemeinsame Idee. Eine Idee die all diesen ebenen gleichzeitig zugeordnet werden kann, ein Grundprinzip der Analogie der Deutung, der Sinnfindung. Das Universum nun wird als ein komplexes Netzwerk ineinander verwobener Vorgänge im Wechselspiel polarer Kräfte betrachtet. Es gibt kein Yin und Yang. Beide Kräfte bilden immer die Ganzheit, Die Einheit, die HARMONIE, die chinesisch als „Tai Chi“ bezeichnet wird.

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Das Analogierprinzip des Osten gegenüber dem Kausalitätsprinzip des Westens

Lassen Sie mich jetzt kurz noch einmal auf dieses Analogieprinzip eingehen, das wir oben in der Betrachtung der chinesischen Philosophie schon angerissen haben. In unserem westlichen System handeln wir, denken wir, reagieren wir nach dem Kausalitätsprinzip. Das Kausalitätsprinzip erlaubt uns, alle Lebensvorgänge, Geschehnisse nach logischen Kriterien einer Ursache-Wirkungsfindung zu deuten. Wir finden einen logischen Zusammenhang, eine Sache lässt sich logisch einwandfrei aus der vorhergegangenen Ursache schließen und auch erklären. Das Kausalitätsprinzip, die logische Ebene, gibt Antwort auf Wirkungszusammenhänge. Das Prinzip wirkt linear, d.h. Es erklärt Vorgänge, die sich in einer lange Kette von Ursache und Wirkung logisch ineinander und aufeinanderfolgender Ursachen darstellen lassen. Das Analogieprinzip nun arbeitet nicht in der Logik, der Ratio als Grundlage, sondern arbeitet mit der rechten Hirnhälfte. Das Analogieprinzip fragt nach dem Sinn, nach der Bedeutung eines Ereignisses, einer Krankheit, eines Erlebnisses, eines Gefühles etc.
Es ist die Deutungsebene gefragt. Um das Analogieprinzip zu verstehen, muss man der Welt die spirituelle Dimension zurückgeben, die sich in unserem naturwissenschaftlichen Denken und Fühlen verloren hat. Die Grundlage des Analogieprinzip besteht in der Erkenntnis, dass alles im Universum, im Leben Geist ist.

Es geht also von einer allumfassenden Ordnung des Kosmos aus, die aus Geist, die aus Ideen besteht (siehe Platons Ideenlehre, in der er sagt: Jedes Ding wird nur dadurch real, dass es teil hat an einer Idee). Jetzt gibt es ja unendlich verschiedene Bereiche von Realität, die alle durch eine ganz bestimmte Idee repräsentiert werden, die sogenannten Urideen (die Uridee von weiblich-yin, die Uridee männlich-yang, etc.) Die Existenz der Uridee, die sich in allen Wirklichkeitsebenen wiederfinden lässt, (in der Ebene der Gefühle, in der Ebene der Gedanke, in der Ebene der Kleidung, in der Ebene der Haarfarbe), erlaubt und zu deuten.
Dem erfassen ich eine Uridee auf einer Ebene und beeinflusse die auch dieser Ebene der Haut, auf der der ganze Körper abgebildet ist und steche in einem Punkt, der eine bestimmte Uridee in dich trägt, wo wirken ich mit diesem Stechen auf der körperlichen, auf der Ebene de Haut ein und erfasse und berühre und beeinflusse gleichzeitig alle anderen Wirklichkeitsebene, die auch von dieser Idee, von diesem Geist durchdrungen sind.
Also noch einmal zusammengefasst: Das kausale Denken gibt immer Antworten auf die Frage: „Wie funktioniert etwas“. Es erklärt funktionelle zusammenhänge. Kausales Denken erläutert formale Zusammenhänge, die jedoch die Frage nach der Bedeutung aussparen.
Kausales Denken macht Aussagen über die Form, analoges Denken fragt nach dem Sinn von etwas. Analoges Denken fragt nach der Bedeutung, nach dem Inhalt eines Geschehens, einer Krankheit, eines Akupunkturpunktes etc. etc. Die Bedeutung eines Vorganges ergibt sich daraus, dass jeden ebene der Realität eben eine Abbildungsebene einer anderen Ebene darstellt z.B. ist die physische Ebene ein Spiegelbild der geistigen Ebene etc.
Jede ebene beinhaltet in sich den Gesamtzusammenhang, z.B. jede Körperzelle beinhaltet die gesamte genetische Information, die gesamte genetische Konzeption des Menschen. Jedes Körperteil ist eine Abbildungsebene für den ganzen Körper.
So kann man im Ohr den ganzen Körper wiederfinden, in der Hand den ganzen Körper wiederfinden, in der Fußsohle den ganzen Körper wiederfinden und auch die Haut des Menschen stellt eine Abbildungssystem des gesamten Menschen dar.
Sie Akupunktur ist eine Methode, die die Haut also Abbildungsebene für all die anderen Analogieebenen des menschlichen Körpers, seiner Seele, seines Geistes benutzt. Setze ich also auf den Punkt der Haut eine Nadel (oder auf einen punkt im Ohr), dann ergibt dies eine Wirkungsfluss auf allen analogen Ebenen, die diesen Punkt in der Realität entsprechen. Es gibt einen geistigen Durchfluss auf allen Wirklichkeitsebenen des Menschen, d.h. deiner Psyche, seines Geistes, all seiner spirituellen Ebenen, ein Durchfluss im gesamten Kosmos. Die Nadel sticht also quer durch alle Ebenen der Wirklichkeit hindurch.

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Akupunktur und Moxibustin

Die Wiege der Akupunktur liegt im alten China, wo bereits seit mehreren Jahrtausenden v.Chr. mit spitzen Gegenständen aus holz, Knochen, Stein und Metall therapiert wurden. Die Methode, die bei uns im Westen Akupunktur (aus „acus“=Nadel+ „pungere“=stechen) genannt wird im chin. ZHEN JIO (=brennen+stechen).
Das Wechselspiel der Gegensätze von Yin und Yang bringt die strömende Lebensenergie Qi hervor, in der alten Schreibweise Chi,
ist überall in der Natur vorhanden, ist die Lebenskraft, die sich in allen Lebendigen in Forum von Veränderung und Bewegung zeigt.

So wie Tao nicht direkt beschrieben werden kann, gibt es auch keine direkte Definition des Chi. Jede Stagnation von Chi führt zur Störung der Lebensvorgänge. Vollständiger Stillstand bedeutet Tod. Das komische Chi fließt nach traditioneller Auffassung überall in der Natur, in Wasser, in Flüssen,also zwei Grundkrankheitszustände, den Yin-Zustand, den man als einen Zustand der LEERE bezeichnet, die sogenannten XUERKRANKUNGEN und den Yang-Zusatnd, eine Krankheit die man als eine FÜLLEZUSTAND von Chi versteht, die SHI-KRANKHEIT.

Im menschlichen Körper sammelt sich Chi in den Organen und fließt in Bahnen die chinesische Jing und Luo heißen. Jing bedeuten durchfließen oder Kanal, Luo bedeutet Verbindung. De Kanäle werden von den europäischen Ärzten aufgrund ihrer polaren Anordnung mit dem Merisiansystem der erde verglichen und folglich MERIDIANE genannt. Ist der Chi-Fluss blockiert, kommt es zu einer Krankheit.

Wie fließen nun die Meridiane?

Akupunktur

Dazu lassen sie und nun folgende Überlegungen machen: Die Grundhaltung des Menschen ist im chinesischen System die Haltung mit erhobenen Händen. Das Schriftzeichen für Mensch und Baum ist im Chinesischen dasselbe. Der Baum, der mit seinen Ästen bis in den Himmel hinaufreicht und mit seinen Wurzeln tief in die Erde geht. Die Verbindung zwischen dem Menschen und dem
Himmel (=Yang), und den Füßen und Erde (=Yin) wird hier dargestellt. Diese Körperhaltung ist wichtig , wenn wir uns der Meridianverlauf im Körper vorstellen wollen.

Alle Meridiane , die von den Füßen in Richtung Kopf verlaufen, werden der Yin-Richtung, dem Weiblichen, zugeordnet, alle Meridiane die vom Kopf nach unten laufen, gehören zum Yang, dem männlichen Anteil. Auf jeder Körperseite finden wir zwölf Meridiane, sechs Meridiane von den Fingerspitzen bis zum Kopf. Sie sind an beiden Körperhälften spiegelbildlich angeordnet. Dann haben wir noch zwei zu den Hauptmeridianen zählende Einzelmeridiane, die genau die Mitte des Menschen darstellen, das Konzeptions- oder Aufnahmegefäß.(das ist der Meridian vom Schambein bis zum unteren Lippenbändchen) und das Lenkergefäß (vom Steißbein bis zum oberen Lippenbändchen). Wir haben nun auch analogsechs Yang- Organe und sechs Yin-Organe. Die Yang Organe sind Hohlorgane, die Yin-Organe sind Speicherorgane. Es zähen zu den Yin-Organen das Herz, die Lunge, Milz-Pankreas, die Leber und die Nieren und auch das Perikard, der Herzbeutel, der eine Ausnahme bei den Speicherorganen darstellt. Und wir haben sechs Yin-Organe, den Magen, die Galle, die Blase, den Dünndarm, den Dickdarm und den sogenannten Dreierwärmer. Pro Körperseite haben wir also sechs Yang und sechs Yin-Meridiane, jeweils einem Organ zugeordnet. Somit sehen Sie, dass auf der gesamten Körperhaut die inneren Organe durch den Fluss von Chi verbunden werden können.

Alle Organe finden ebenfalls ihren analogen Abbildungspunkt auf der Nase oder der Stirn und können somit auch hier wieder genadelt werden. Das gleich gilt für die Zunge.

Eine Deutung des ganzen Körpers auf jeder beliebigen Abbildungsebene ist möglich.
Wollen wir also z.B. den Herzpunkt behandeln, können wir jede beliebige Abbildungsebene nehmen.
Genauso ist es aber auch möglich auf jeder Abbildungsebene (eben dem Ohr, der Haut, den Füßen, den Augen)Auch Analogieebenen des psychischen Zustandes des Menschen oder seines geistigen Zustandes zu finden. Steche ich also, um es jetzt konkret zu sagen, in der Akupunktur mit einer Nadel in einen Punkt, z.B. des Gallenblasenmeridians, und zwar auf der Haut, so beeinflusse ich damit gleichzeitig auf allen Ebenen die analogen Strukturen, die der Gallenblase entsprechen. D.h. seine Gefühle, seine Wut, sein Cholerikertum, seine überschäumende Energie, etc. alles, was nach der 5 Elemente Lehre dem Leber/Gallenblase-Kreis zugeordnet ist.
Der Zusammenhang des Symptome und des Köpers und der Behandlungsebenen wir hier durch die Akupunktur ungeheuer vielfältig. Ich behandle nicht einen Schnupfen nur mit drei Punkten auf dem Körper, sondern mir wird klar, dass ich durch diese drei Punkte automatisch auch alle emotionalen, alle geistigen, alle Bewusstseinsstrukturen mitbehandeln kann, die diesem Problem zugrunde liegen, warum ein Mensch jetzt Schnupfen bekommen hat. Es ist möglich, durch eine Behandlung auf der körperlichen Ebene analog alle Strukturen die diesem Symptom zugrunde liegen und nicht bewusst sind, auch gleichzeitig mitzubehandeln und bewusst werden zu lassen. Somit steche ich also, wenn ich einen Körperpunkt in der Akupunktur behandle, mitten in die Seele des Menschen.

Es ist ein weites Feld für jeden, der mit Akupunktur arbeitet, und es ist eine überwältigende großartige Sache für denjenigen, des mit Akupunktur behandelt wird und diese Erlebnisse auch mache kann, dass eben nicht nur ein Organ, nicht nur ein Symptom, nicht nur die Haut behandelt wird, sondern der ganze Mensch mit seiner Problemstrukturen ganz gezielt akupunktiert, d.h. „scharf gestochen wird“.

Akupunktur- die Nadel, die in die Seele sticht

Bezugsquelle von Akupunkturzubehör: Dr. med. Ingrid Müller Mackert